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"Der Blick"

Eine geniale Kampagne in Belgien 2010: "Der Blick".

Ein Mensch setzt sich in ein Cafe, alle anderen Besucher starren ihn pausenlos an.

Der Slogan: "Sich anders als alle anderen zu fühlen ist unerträglich. Behinderte erleben das tagtäglich."


Kommentare

Muschelsucher hat gesagt…
Ok, ich bin nicht behindert, aber eben viel mit Rolli usw unterwegs und ich/ wir haben uns noch nie angestarrt gefühlt.

Ja, wir fallen auf, ja, man kann sich besser an uns erinnern, aber unangenehm angestarrt im Sinne einer Ausgrenzung, über Interesse hinausgehend, habe ich noch nicht erlebt.

Liebe Grüße
D hat gesagt…
Wir auch nicht. Aber offenbar ist das nicht bei alles der Fall :)
(◔‿◔) hat gesagt…
Ui, dein Blog gefällt mir!
Menschen starren leider gerne. :(
Ich blätter mich mal durch.

Hoffe du verirrst dich auch mal zu mir
und kurze Frage: Wie gefällt dir speziell mein jüngster Post?

LG, Wieczorama (◔‿◔) | Mein Fotoblog
Elisabeth J.-S. hat gesagt…
Ich wünsche Euch ein schönes Pfingstwochenende
Elisabeth

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.