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Kindergärtnerin mit Down-Syndrom

Nicht in Deutschland, in Italien.

Nur ein Satz hat mich etwas betrübt. Mal sehen, ob er euch auch auffällt.

Kommentare

Gabriela hat gesagt…
Wow, ein sehr eindrücklicher Bericht, auch wenn es wohl die Geschichte einer Ausnahme ist, aber vielleicht ja eine Zukunftsgeschichte.
Welchen Satz du wohl meinst? Alessandras Wunsch am Schluss, so zu werden "wie ihr"?
Danke für den Link!
Gabriela
Laurin und Nicole hat gesagt…
Hallo Ihr lieben,
vielen Dank für die kleine Überraschung zu Laurins Geburtstag.
Netter Beitrag, und ich finde es bemerkenswert, dass auch ein besonderer Mensch Ziele hat und sich darüber Gedanken macht.
Daher denke ich, dass eine Seite ihres Wunsches nicht abwägig ist.
LG Nicole und Laurin, der nur Schabernack im Kopf hat und richtig frech mit seinen vier Zähnen aussieht!
D hat gesagt…
Hej Nicole, freut mich, dass alles heil angekommen ist!
Und jetzt verstehe ich, wie es ist, wenn das Kind nur "Schabernack im Kopf" hat. Lydilein ist jetzt endgültig eine von den vielen ;).

Gabriela, schön, dass es Dir gefallen hat.
Genau den Satz meine ich, ja. Irgendwie musste ich da schlucken. Aber vielleicht kenne ich mich zu wenig aus...
Bettina hat gesagt…
Ich fand die Entlohnung bitter. 230 EUR als symbolischer Wert und als Anerkennung??? Andere würden doch viel mehr bekommen, oder??

Grüßle
Bettina
D hat gesagt…
Hallo Bettina,

Recht hast Du.
Mir ist das gar nicht so aufgefallen. Aber Recht hast Du.

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.