Direkt zum Hauptbereich

Ein Wiegenlied für Robert

... und zwar ein ukrainisches! Es ist so schön, und der Film dazu wird euch auch gefallen!
Tausend Grüße von mir und Lydia! :)

Kommentare

Elisabeth J.-S. hat gesagt…
Danke schön. Ich darf das gleich nochmal anschauen, ich und Susanne auch mit.
Es ist echt ganz schön. Schlaf gut Lydia
der Robert und die Susanne
Elisabeth J.-S. hat gesagt…
So, nun ist er im Bett. Weisst Du dass ich erst heute festgestellt habe, dass wir noch eine Gemeinsamkeit haben ausser ein besonderes Kind?
Ich liebe die Bider von Gapchinska. Leider ist der Google-Übersetzer nicht besonders gut, es fällt mir oft schwer auf ihrem Blog alles zu verstehen.
Ihre Bilder sind besonders, über Roberts Bett hängt das Bild mit dem Fisch. Kennst Du das?
liebe Grüsse
Elisabeth
D hat gesagt…
Ja, ich glaube, ich kenne es! Bin ein großer Fan, irgendwie erinnert sie mich immer wieder an meine Kindheit. Man muss aber die Titel unbedingt mitbeachten - kannst Du sie übersetzen? Ich helfe gern!
Elisabeth J.-S. hat gesagt…
Das ist ein bisschen schwierig mit den Titeln, denn auch wenn ich über Google übersetze stimmt das scheinbar nicht alles.
Weisst Du was ich bei ihren Bildern oft denke? "Sie malt besondere Kinder!" So oft sind die Gesichtsausdrücke so anders und faszinierend. Das Bild über Roberts Bett ist schon oft bewundert worden, und ... jeder mag es.
So, nun "müssen" wir wieder ein Video bei Dir anschauen, Robert steht schon da. Demnächst wird er rausgefunden haben wie ich auf Dein Blog komme und dann "besucht" er Euch allein. Und ... auch da liest er ein bisschen. Es wird schon, da bin ich zuversichtlich.
ich wünsch Euch eine schöne Restwoche
Elisabeth und nun schreibt er selber:
robert
D hat gesagt…
Hallo ihr Lieben,
ja, dass Gapchinskas Kinder unseren DS-Kindern ähneln, ist mir auch aufgefallen aber erst nach Lydias Geburt! Jetzt muss ich immer wieder daran denken und finde die Bilder dadurch umso schöner...
Robert, Du schreibst ja toll!!!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Es gibt kaum etwas Schöneres als den deutschen Frühling! Wir genießen die erste Wärme (hoffentlich haben wir bald mehr davon). Dieser Platz hier leidet etwas, aber sehr viel gibt es nicht zu berichten: Meist hat man das Gefühl, das Kind verändert sich gar nicht - und zack: Steht sie vor einem und plötzlich hat man das Gefühl, sie ist ganz anders. Die Kommunikation klappt immer besser, auch wenn man nichts darauf geben sollte, was Lydia über ihr Erlebnisse berichtet. Meistens stimmt das gar nicht. Bis vor kurzem war ihre Standardantwort auf die Frage: "Was hast du denn im Kindergarten gemacht?" - "Runterfallen weinen." Dabei hieß das lange nicht, dass sie oder überhaupt jemand runtergefallen oder geweint hatte. Durch Zufall kriegt man auch immer wieder mit, was sie im Kindergarten alles selbst macht, und muss mitansehen, wie sie sich zuhause ärgert, dass man dahintergekommen ist. Jetzt muss sich die Arme selbst die Schuhe ausziehen, und jedesmal gibt es eine klei
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.  
Lydchen im November 2013