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Ly Anfang 2016.

Kommentare

Elisabeth J.-S. hat gesagt…
Danke, ich freu mich immer über die kleinen Meldungen von Euch
Ein hübsches Foto!
Ich wünsch Euch noch eine gute Zeit, bis der Frühling endlich kommt
Elisabeth
Anonym hat gesagt…
Die Zahnlücke.... Ich liebe ja solche Bilder!
Bin aber trotz allem froh, dass Laurin seine beiden neuen Zähne endlich ein Drittel sehen lassen.
VG Nicole
Unknown hat gesagt…
Huhu,
gerne würde ich dich auf diesem Weg dazu einladen an der Blogparade zum Thema "Irgendwie anders " teilzunehmen. Bei der Blogparade geht es darum, das Eltern von besonderen Kinden aus ihrem Leben berichten wie sie und die Gesellschaft mit der Besonderheit des Kindes umgeht. Hier geht es zu unserem Beitrag: Irgendwie anders - unser Leben.

Unser Sohn hat seit 3 Jahren (seit seinem 6. Lebensmonat) ein Tracheostoma. Und viele andere kleine Baustellen :)
Mit dieser Kanüle im Hals fallen wir im Alltag natürlich auf und machen dabei nicht nur positive Erfahrungen. Die Gesellschaft kann gegenüber unseren Kindern manchmal echt ungerecht sein. Anstatt uns anzusprechen und zu fragen warum unser Sohn bspw. abgesaugt werden muss, wird hinter unserem Rücken getuschelt.

Durch deine Teilnahme und deinem Beitrag zum Thema "Irgendwie anders" können wir versuchen auf diese Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen.

Hast du Fragen oder möchtest dich generell zu dem Thema austauschen, freue ich mich auf eine Mail von dir.

Liebe grüße,
Sascha

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.