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15. Februar

Heute wäre meine Mutter 58 Jahre alt geworden.
Wie sie wohl ausgesehen hätte?
Vor 16,5 Jahren musste sie viel zu schnell, viel zu unerwartet gehen.
Ein paar Monate zuvor sagte sie noch, sie sei überhaupt nicht gespannt darauf, was nach dem Tod passiert, sie wolle leben.



Ihre Lebensfreude, ihr Lachen, ihre Klugheit, ihr Mitgefühl - ich kann mich glücklich schätzen, sie gekannt zu haben.

Es ist ein toller Gedanke: hoffen zu können, dass man sich wiedersieht.

Kommentare

Gabriela hat gesagt…
Ich wünsche dir einen Tag voll stiller Dankbarkeit.
Gabriela
Beatrice hat gesagt…
Stille Grüße

Beatrice
D hat gesagt…
Danke, ihr Lieben, an euch ganz besonders.
Anonym hat gesagt…
Liebe Dina, Du siehst Deiner Mutter sehr ähnlich. Es könnte ein Bild von Dir und Lydia sein. Den Gedanken, den Du formulierst, finde ich (Danni) auch immer sehr tröstlich und freue mich drauf.
Viele Liebe Grüße,
Danni, Thorsten und Jonah
D hat gesagt…
Danke, ihr Süßen! Schön, so etwas zu lesen...
Wir freuen uns auf Samstag!! :)

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.