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Das Erste Mal in der Wippe




Meine Hebamme riet mir, die Kleine jetzt auch mal in die Wippe zu setzen, damit sie sich auch mal umgucken kann, wenn sie wach ist. Lydi hat zwar kurz gemeckert, insgesamt scheint ihr die Konstruktion aber zu behagen. 

Die Dame von der Frühförderung gab den Tipp, Lydi jetzt auch mal unter eine "Brücke" mit Hängespielzeug zu legen (wie heißt das Ding denn wirklich?), damit sie danach greifen lernt. Mit dem Greifen klappt es noch gar nicht, aber Lydi war sehr vergnügt und hat auch mal gelächelt... Noch werden die Hängedinger von Mama und Papa bewegt. 
Dank an Alexandra für die Wippe und die Brücke!


Kommentare

Anonym hat gesagt…
Hallo Ihr Lieben,
das ist eine schöne Idee! Und bis die Kleinen wirklich selbst nach Spielzeug greifen dauert es halt ne Weile...
Wir haben beim Delfi(=Pekip) den tollen Tipp bekommen die Schnüre an denen das Spielzeug am Trapez hängt durch Gummibänder zu ersetzen. So kann das Kind die Gegenstände sobald es greifen kann zu sich heranziehen und sich in den Mund stecken. Und bei uns ist das Trapez tatsächlich auf einmal viel beliebter gewesen als vorher...
Liebe Grüße
Steffi
D hat gesagt…
Libe Steffi,
danke für den Tipp! Klingt sehr plausibel - auch wenn Lydi noch weit davon entfernt ist, nach etwas zu greifen. Aber das kommt noch. :)

Dina

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.