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Lydias Malduktus würde ich jederzeit wiedererkennen:
Großflächige Striche, wenig Detailliebe und es ist immer ein "Pferd". Bei Nachfragen kann der dargestellte Gegenstand aber auch variieren - auch mal ein Kopf sein oder ein Hase.
Irgendwie finde ich es immer noch schade, dass Lydia keine große Freude am Malen hat. Vielleicht kommt das noch. Aber ihr Herz hängt doch zu sehr an Musik.

Lydia entwickelt sich zu einer sehr lieben, fürsorglichen und geradezu verantwortungsvollen großen Schwester, die gern mal ihre eigenen Spielsachen der kleinen Schwester in ein anderes Zimmer bringt.

Kommentare

Elisabeth J.-S. hat gesagt…
Hm, mit Roberts Malkünsten wäre es fast zu verwechseln. Ich liebte seine Bilder von damals, habe mir auch viele aufgehoben. Lange Zeit hat er dann überhaupt nicht mehr gemalt, seit ein paar Wochen fängt er langsam wieder an.
Ich mag Lydias Bild, ich kann mir solche Bilder immerwieder anschauen, seh das Kind im Geiste beim malen!
liebe Grüsse, ich wünsche Euch eine schöne Adventzeit
Elisabeth
D hat gesagt…
Ja, Elisabeth! :) Danke!

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.