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Viel Neues!

... nein, wir haben Lydia nicht eingesperrt, sondern sind umgezogen, und jetzt kann sie uns auch von oben nach unten ansehen.

Ich hasse Umzüge, kann mich aber nicht an einen so schwierigen erinnern.
Vielleicht liegt das am Winter.
Vielleicht daran, dass wir jetzt ein Kind haben.
Vielleicht hängt das auch davon ab, dass wir unsere Kartons parallel zur gewohnten Arbeit auspacken.
Und doch ist es irgendwie komisch, hoffentlich ist diese Strähne der allgemeinen Müdigkeit vorbei.



Aaaaber, das Wichtigste ist: Lydia sitzt.
Und das ziemlich sicher.



Manchmal neigt sie allerdings dazu, wieder umzufallen und dabei mit dem Kopf auf den Boden zu schlagen. Das gibt's Tränen.  Ich hoffe, das wird sie auch noch lernen.

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.