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Ein neues Leben..

... ist bei uns seit dem 9. September eingekehrt: Lydia geht zur Tagesmutter!





Besser gesagt, zu Tagesmüttern: Es sind zwei, sie haben so eine Art private Krippe (I-Krippen gibt es bei uns nicht, also mussten andere Lösungen her, wir alle sind aber sehr glücklich!) Die beiden sind ganz hingerissen von Lydi, und zwei andere Mädels spielen auch ganz süß mit ihr.
Abgesehen von allen anderen Vorteilen war mir natürlich der Kontakt zu anderen Kindern sehr wichtig: Dass Lydi, die sich immer noch durch fröhliches Rollen fortbewegt, vielleicht mal den anderen abguckt, wie man krabbelt und läuft und sitzt.
Und nun? -
Die beiden anderen Mädchen rollen jetzt auch. :)

Und ich gehe.. ach.. arbeiten! Was für ein zauberhaftes Wort!







Ich kann mich nicht erinnern, mich so sehr darüber gefreut zu haben - aber es ist herrlich, zwischendurch etwas anderes machen zu können. Bücher lesen, andere Menschen sehen, herrlich.

Kommentare

Sonea Sonnenschein hat gesagt…
Oh wie schön! Ich will auch! Ich will auch! :o) (aber wir suchen immer noch nach einer Betreuungsmöglichkeit für Sonea) Hoffe, Dir gefällt die Arbeit nach der Pause richtig gut! :o)

Lieben Gruß
Katharina
D hat gesagt…
Hi Katharina, ich flattere einfach euphorisch herum!! Warum klappt es bei euch immer noch nicht mit der Tagespflege?? Ich drück euch die Daumen - die Arbeit hilft mir momentan am esten, abzuschalten und den Kopf freizukriegen, und Lydia ist auch glücklich, weil sie stundenlang bespielt wird, nicht so zuhause! :)
Torsten hat gesagt…
Oh, dass ist aber schön!!!
Laurin robbt ja seit ein paar Wochen und das hat Annelie seine Tagesschwester ihm mit viel Geduld und Liebe beigebracht.... Die beiden sind so süß anzusehen. Ich bin richtig froh, dass er so eine liebe Tagesmutti hat und das es nun stetig weiter geht. Aber wenn man mitmischen will, muss man halt so manches lernen.
Liebe Grüße
Nicole
mit einen ausnahmsweise mal unausgegelichenen Laurin, weil heute Physio war und er nicht bei seiner Ulrike.

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Lydchen im November 2013
Seit etwa einem Monat nimmt Lydia Cello-Unterricht. Wir hatten durch Zufall eine wunderbare, interessierte und motivierte Cello-Lehrerin in Braunschweig kennengelernt und legten dann los. Wie weit Lydia damit kommen kann, wissen wir natürlich nicht. Im Moment ist der Unterricht eine "bessere Ergo-Therapie", die aber auch noch so viel Spaß macht und ein so musikinteressiertes Mädchen wie Lydi wahnsinnig stolz macht. Uns alle natürlich auch.
 Lydia im Winter 2020/21 Gerade die Behinderten, unsere besonderen Kinder und Erwachsenen, sind diejenigen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind. Fast alle Therapien finden nicht statt, die Schule läuft auf  Sparflamme, Lydias geliebte Theatergruppe finden online statt  – womit sie nichts anfangen kann... Es ist vor allem für sie eine schwere Zeit. Hoffentlich geht sie bald vorüber. Der Alltag ist gerade sehr anstrengend.